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"WAZ ".der Zeitung des Ruhrgebiets.Aktuelle Nachrichten von 2015.06.08


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Leistungsschau der Lieblingsstücke

25.01.2015 | 18:30 Uhr
Leistungsschau der Lieblingsstücke
Die 25 Meisterschüler/innen aus der Klasse der Künstlerin Era Freidzon am Institut für Ausbildung in bildender Kunst und Kunsttherapie (IBKK) haben ihrer Gruppenausstellung den Titel "Lieblingsstücke" gegeben. Hier die Gruppe bei der Vernissage.Foto: INGO OTTO
  Kunst-und Galeriehaus präsentiert Werke von 25 Schüler/innen der Meisterklasse der Künstlerin und Dozentin Era Freidzon. Große künstlerische Bandbreite
Eine Aura des Besonderen möchte die neu eröffnete Gruppenausstellung von 25 Schüler/innen der Meisterklasse der Künstlerin Era Freidzon am Institut für Ausbildung in bildender Kunst und Kunsttherapie (IBKK) vermitteln. Unter dem Titel „Lieblingsstücke“ präsentieren sie Arbeiten, die in den vergangenen zweieinhalb Jahren während des Besuchs der Meisterklasse entstanden sind. „Insgesamt 84 sogenannte Lieblingsstücke sind in dieser Ausstellung zu sehen und bereits auf den ersten Blick wird deutlich, dass es sich dabei um ein breites Spektrum unterschiedlichster Werke handelt“, sagte der Kunsthistoriker Dr. Bernd Gülker auf der Vernissage.
Karin Schlummer stellt eine vierteilige Serie aus, in denen sie großformatige Fischmotive bizarr in Szene setzt. „Mich interessiert das Spiel mit der Wahrnehmung und als Fischliebhaberin bin ich von der Schönheit der Tiefseefische in der pechschwarzen Umgebung immer wieder fasziniert.“
Eine ganz andere Art von Lieblingsstücken präsentiert Tatiana Eickhoff. Die Inspiration für ihre Werke fand sie bei einem Mittelalterfest. „Ich wollte darstellen, dass es in jedem Menschen etwas Herzliches und Natürliches gibt, unabhängig davon, in welcher Zeit wir leben,“ sagt die Künstlerin, die sich im traditionellen Stil klassischer Malweise ausdrückt und die in ihren Werken ihre russische Herkunft sprechen lassen möchte.
LOKALES
Die Ausstellung ist bis zum 28. Februar geöffnet
Die Ausstellung „Lieblingsstücke“ ist bis Samstag, 28. Februar, geöffnet und ist dienstags bis donnerstags jeweils von 17.30 bis 20 Uhr, samstags von 12 bis 17 Uhr und sonntags von 11 bis 15 Uhr im Kunst- und Galeriehaus, Lohrheidestr. 57, zu sehen.
Dazu erscheint eine Broschüre in Plakatform. Weitere Infos: www.kunst-und-galeriehaus.de
Während die Charaktere in Eickhoffs Werken durch klare Darstellungen den Betrachter unmittelbar emotional ansprechen sollen, setzt Anna Brilz bewusst auf Unschärfe. „Ich arbeite gerne mit Erinnerungen und finde es interessant, dass man oft an Details aus der Umgebung noch genau vor Augen hat, während die Erinnerungen an Gesichter oft verschwommen sind. Genau das versuche ich, in meinen Bildern zu zeigen.“
Das Format der Gruppenausstellung ist für sie etwas Besonderes, und das nicht nur, weil jeder Künstler etwas präsentiert, das ihm wichtig ist: „Der Zusammenhalt in unserer Klasse ist sehr ausgeprägt und obwohl jeder von uns ganz anders arbeitet, verstehen wir gut, was die Werke ausdrücken möchten“, betont Karin Schlummer.
Der Begründer der Meisterklasse Wilhelm von Schadow sagte in den 1820er Jahren, dass der Lehrer bei der Erfindung eigener Kompositionen nur eine beratende Funktion habe. Daher grenzt die Ausstellung Originalität nicht auf Bilder ein, sondern zeigt auch skulpturale Werke, wie beispielsweise die Geschichtskästen von Yvonne Haake oder die Skulptur „Sir Jeremy“ von Tatjana Schmidt.
Helena Gußen



25.07.2014
Künstler stellen ganz auf „Anröchter Art & Weise“ aus
ANRÖCHTE - Auf „Anröchter Art & Weise“ - unter dem Titel präsentieren fünf Anröchter Künstlerinnen und ein heimischer Künstler erstmals ihre Werke in einer gemeinsamen Ausstellung! Ein ehemaliges Wirtschaftsgebäude des Hofes Schulte, Hauptstraße 63, wandelt sich zur Galerie und bietet für die Betrachtung der Werke von Tati Eickhoff, Elisabeth Schulte aus Klieve, Elisabeth Schulte aus Anröchte, Nicole Rümpker und Mechtild Schulte, die gleichzeitig als Gastgeberin fungiert, sowie von Burkhard Jansen ein ganz reizvolles Ambiente.
Die Vernissage ist für Freitag, 1. August, 19 Uhr, auf dem Hof Schulte geplant. Neben einer kurzen einführenden Betrachtung der Malereien der fünf Damen und ihres männlichen Mitstreiters in Sachen Kunst können sich die Gäste auf begleitende musikalische Klänge freuen.
Unterstützung der Sekundarschule
Wichtig ist der Künstlerriege besonders, dass der Erlös aus dem Getränke- und Imbissverkauf für das Musical-Projekt „The Young Americans“ der Sekundarschule Anröchte/Erwitte, wir berichten mehrfach, bestimmt ist. Dies bei gleichzeitiger Unterstützung von Seiten des Lionsclubs Anröchte-Warstein-Rüthen mit dem Präsidenten Reinhard Schulte an der Spitze. Das für September geplante Musical-Projekt stellt Rektor Michael Hennemann am Freitagabend den Gästen der Vernissage mit kompakten Worten vor.
Leidenschaftliche Liebe zur Malerei
Die sechs Künstler verbindet die leidenschaftliche Liebe zur Malerei. Elisabeth Schulte aus Klieve steht seit zwölf Jahren an der Staffelei. Sie charakterisiert ihr Schaffen mit Ölfarben und Pinsel wie folgt: Ein Bild entwickelt sich, wenn alle Vorbereitungen gut sind. Dazu gehört zunächst der Funken Interesse bzw. dass man entsprechend Feuer fängt. Elisabeth Schulte beschreibt: „Meine Bilder haben für mich eine innere Harmonie. Das fertige Bild ist für mich wie ein guter Lehnstuhl. Dies immer wieder.“
Elisabeth Schulte aus Anröchte resümierte im Gespräch, dass sie sich bereits seit 1998 der Malerei widmet: „Meine Kenntnisse habe ich in verschiedenen Seminaren und zur Zeit bei Felix Höfner, freischaffender Künstler, erworben.“ Ihre Werke, von realistisch bis abstrakt, malt sie ausschließlich mit Ölfarben auf Leinwand. Sie trägt die Farben mit dem Pinsel oder auch mal per Spachtel auf.
Nicole Rümpker hat sich ebenfalls seit Jahren der Malerei verschrieben, nutzt für ihre ausdrucksstarken Bilder vorwiegend Ölfarben. Die Anröchterin, die u.a. ihr Wissen und Können in VHS-Kursen weiter vermittelt, malt gerne Motive aus der Natur oder auch Landschaften, die sie dabei abstrahiert. Gerade Beobachtungen der Natur inspirieren sie immer wieder zu neuen Bildern. Im heimischen Raum hat sie schon mehrere Ausstellungen, u.a. im Schlosshotel Erwitte, gestaltet.
Bilder spiegeln den Spaß wider
„Kunst nimmt einen großen Teil meines Lebens in Anspruch“, lässt Tati Eickhoff, die in Weißrussland geboren wurde, u.a. auf ihrer persönlichen Internetseite wissen.
Tatiana „Tati“ Eickhoff malt ihre mitunter recht großformatigen Bilder primär mit Öl- und Aquarellfarben, wobei die Mischung der Farben besonders wichtig ist. Im Gespräch mit unserer Zeitung stellte sie heraus, dass sie leidenschaftlich gern Portraits von ihren Mitmenschen, vor allem von Kindern fertigt. Dabei legt die Künstlerin den besonderen Wert darauf, Stimmungen, die sich in den Gesichtern widerspiegeln, besonders zu akzentuieren und die Einzigartigkeit eines jeden Gesichtes festzuhalten; zu zeigen.
Motive aus der Heimat
Die Werke von Mechtild Schulte spiegeln den Spaß der Anröchterin wider, die ihr die Malerei seit Jahren bereitet. Besonders ambitioniert widmet sie sich Motiven aus der Natur, seien es u.a. Blumen und Früchte. Auch sie nutzt die Kenntnisse von Felix Höfner, um ihre Fertigkeiten beim Malen immer weiter zu verbessern. Von ihr stammt die Idee zur Ausstellung „Anröchter Art & Weise“.
Burkhard Jansen, der u.a. in den heimischen Gefilden immer wieder mit wachen Augen nach interessanten Motiven für seine Acryl-, Aquarell- und Ölbilder sucht, präsentiert auf dem Hof Schulte u.a. Werke, die von Motiven aus Anröchte, u.a. Gebäude oder auch aus den Steinbrüchen, charakterisiert werden. Außerdem zeigt Burkhard Jansen einige Bilder aus seiner Serie „Mühlen im Kreis Soest“. Der Maler stellte bereits mehrfach in Anröchte und Umgebung, u.a. zuletzt im Steinmuseum des Heimatvereins, mit großem Publikumserfolg aus. - gö.

 die Porträt-Malerei von Tati Eickhoff. Die in(Weißrussland) geborene Künstlerin porträtiert Frauen, Kinder, Männer. Menschen eben - ganz natürlich. Zum Beispiel die „Junge Frau mit roten Haaren“ - eine wilde Schönheit im Stil des Realismus. Oder die Darstellung einer jungen Frau am Meer. Im Hintergrund: das Segel eines Schiffes. Ein Moment der Ruhe von poetischer Schönheit.
















Presse Tageszeitung "Der Patriot"
presseservice KREIS-SOEST

Meine Freundinnen Josefa und Viktoria Schorlemer


Im Gespräch Herrn Kreisdirektor Dirk Lönnecke.

Mit Kreisdirektor Dirk Lönnecke im Gespräch.
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Kreisdirektor Dirk Lönnecke (r.) begrüßte die Künstlerinnen und Künstler, (v. l.) Dieter Schutzeichel, Manfred Pers, Tatiana Eickhoff mit ihrer Tochter Alessia, Guiseppe Ciciotti sowie Annegret Siepmann und eröffnete die Gemeinschaftsausstellung für Hobby- und Nachwuchskünstler im Kreishausfoyer. Foto: Thomas Weinstock/Pressestelle Kreis Soest


Endlich habe ich mein Bild"In Mamas Kleid" fertiggestellt. Die letzten Striche und die Endlackierung, und schon habe ich es ausgestellt ,für mich das erste mal, im Kreishaus Soest. Das ist meine erste große Ausstellung und ich bin sehr stolz auf meine Tochter und meine Familie, die mich großartig unterstützt hat. Hier möchte ich meinen lieben Besuchern, die mir immer solche netten Kommentare schreiben, ein paar Fotos der Eröffnung zeigen.

Presse: Tageszeitung "Der Patriot"
presseservice KREIS-SOEST













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